Montag, 1. Juni 2015

Shark Bay und World Heritage Drive



Hello ;)

Um euch nicht länger auf die Folter zu spannen, hier das Delfin-Bild.

Das ist in Monkey Mia entstanden, welches auf der anderen Seite der Halbinsel Shark Bay liegt. Da es in Denham ziemlich windig war, haben wir gleich nach unserer Ankunft einen Nachmittag in Monkey Mia verbracht. Daniel war angeln und ich am Strand, hab mich gesonnt und bin mit wilden Delfinen geschwommen!!! Die kamen ganz nah an den Strand und man konnte sie aus nur wenigen Metern Entfernung betrachten :)


Leider hatte ich keine Kamera mit, so dass wir uns die Touri-Show am nächsten Vormittag ansehen mussten, um noch ein paar schöne Fotos zu bekommen. 


 


Am nächsten Tag waren wir bei Eagle Bluff, um die größten Seegras-Wiesen der Welt zu betrachten – wir haben sogar eine Seekuh schwimmen sehen – und um dort ein paar Tailor zu angeln. Da habe sogar ich mal einen Fisch gefangen ;) 






Außerdem gibt es ganz in der Nähe von Denham eine kleine Lagune, deren Zulauf von Mangroven-Wäldern umgeben ist. Sehr schön für einen kleinen Spaziergang :)






 
 
Nachdem wir Denham und seine Umgebung erkundet hatten, ging es weiter zum Shell Beach. Dort haben wir einen kurzen Stopp eingelegt, denn der Strand besteht ausschließlich aus kleinen Muscheln und Muschelteilchen (ich weiß nicht, ob man das auf dem Foto sehen kann, die Muscheln sind nämlich wirklich klein… )







Danach haben wir unsere Fahrt fortgesetzt und sind nach Carnavron gefahren, eine etwas größere Stadt, um unsere Vorräte aufzufüllen und das berühmte One Mile Jetty zu besichtigen (ein Steg, der tatsächlich 1 Meile lang ist).





 Carnavron ist an sich aber nicht sehr schön, deswegen sind wir am nächsten Tag auch gleich weiter Richtung Norden gefahren und haben uns in die Wildnis begeben, um die sogenannten Blowholes bei Quobba zu sehen. Das sind Höhlen, die durch das Salzwasser in die Rifffelsen gefressen wurden und eine Fontäne sprühen, wenn hohe Wellen gegen das Riff schlagen. Sehr lustig anzusehen, vor allem weil die Fontänen bis zu 20 Meter hoch werden, je nach Intensität der Welle.




 Weiter ging es nach Quobba Station, einem ziemlich abgelegenem und einfachen Campingplatz. Dort sollte man angeblich gut angeln können, aber leider war es ziemlich windig, so dass der Angelerfolg ausblieb. Deshalb sind wir gestern wieder zurück zu den Blowholes. Da konnte ich am Strand liegen und in einer Bucht schnorcheln und Daniel hat unglaublich viel Fisch gefangen. Unter anderem auch unser Abendessen (siehe Foto) :)




 
Heute sind wir nach Coral Bay gefahren. Ein kleines Dörfchen im Naturschutzgebiet des Ningaloo Reef. Hier kann man super schnorcheln, schwimmen und am Strand liegen, so dass wir beschlossen haben, die nächsten Tage hier zu verbringen. 

Wir lassen bald wieder etwas von uns hören ;)

Bis dahin, macht’s gut!

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